Dn Sternen so nah - Dnemark schlgt Wales und schreibt 11FREUNDE

December 2024 · 1 minute read

Ach, ach ach, diese Dänen. Als Geheim­fa­vorit gestartet, dann diese fürch­ter­liche Tra­gödie im ersten Spiel, Leben oder Tod nur eine Frage von Minuten und ein paar rich­tigen Hand­griffen. Und dann die Spiele, in denen man ihnen dabei zusehen konnte, wie sie sich diesen kolos­salen Schock nach und nach aus den Klei­dern schüt­telten, bis hin zu diesem kathar­ti­schen Füh­rungstor von Andreas Chris­tensen im letzten Grup­pen­spiel. Wahn­sinn. Und gäbe es einen Funken kos­mi­sche Gerech­tig­keit, dann würden sich diese Dänen, dieser ver­schwo­rene Haufen Freunde, die bei­nahe einen der ihren ver­loren hätten, ein­fach bis ins Finale durch­kämpfen, weiter und weiter, und am Ende reckt Chris­tian Eriksen den ver­dammten Pott, der so viel und doch auch gar nichts bedeutet, vom Rat­haus­balkon Kopen­ha­gens in ein Meer aus Armen und Tränen, ach ach.

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