
Auch mit einigem Abstand tut mir unser Ausscheiden in der WM-Gruppenphase immer noch extrem weh. Wenn ich an das 1:1 gegen Südkorea denke, mischen sich Trauer, Wut und Unverständnis in meinen Gedanken. Über ein Jahr lang haben wir uns auf das Turnier vorbereitet, haben Vorbereitungslehrgänge, Testspiele und Trainingseinheiten absolviert und unheimlich viel investiert – und das alles um nach drei Spielen wieder nach Hause zu müssen. Das ist extrem bitter.
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